Aktion Wasserschlag: werben bei Facebook

Ungelsheimification. Wir haben es wieder einmal nicht geschafft, aber wir geben nicht auf, Mothafucka!

we failed
we failed — Bild von www_slon_pics (Pixabay)
oh no!

Der Kampf um Aufmerksamkeit ist ein ständiges Auf und Ab von gefühlten Fortschritten und handfesten Rückschlägen.

Unsere letzte clever(1) angelegte Marketing-Aktion hatte vor den Argus-Augen der Gestrengen und Sittlichen aus dem kalifornischen Menlo-Park (Fucki-Bucki Haupt-Quartier) keinen Bestand.

Ist das jetzt diese "Californication"? Sollen wir jetzt wirklich alle prüde und hochgeschlossen -bei 45 Grad im Schatten- herum-posen!?
Die Antwort ist: Nein.

Und was bedeutet Californication eigentlich?

Nun, nicht das, was ihr Deutschen und Deutsche(2) denkt - es ist ebent keine "Verkalifornisierung", quasi die Verbreitung kalifornischer Werte.
In Echt geht es bei jenem Hit der Red Hot Chili Peppers um eine Wortzusammensetzung auf der Basis des Wortes "Fornication", was so viel wie Unzucht bedeutet. Eigentlich ist das klar, wenn man auch auf den schmuddeligen Text in den Strophen versteht. Doch damals, so um 1999 eröm, da nahmen viele Hörer eher das ohrwurmige Gitarrengeschrammel wahr, als die tiefe und wahre Bedeutung der Lyrics.
Also: am Ende geht es auch hierbei wieder nur um Schmutz und wie man damit Geld macht. Ungelsheimification, sozusagen. aber wem sag' ich das?

Anmerkungen

(1)ok, es war schon ein wenig durchsichtig, aber Kunst und Porno zu Förderzwecken nebeneinanderzustellen, das ist sowohl auch eine Kunst, als auch ein gängiges Marketing-Mittel, oder?

(2) Grundsätzlich bin ich bemüht, geschlechtsneutrale Begriffe zu benutzen. Alternativ oder wenn diese nicht gefunden werden können, versuche ich die weiblichen und männlichen Sprachformen als Paarformel, die mit einem „und“ bzw. „oder“ verbunden werden, zu verwenden. Der Schrägstrich zur Abkürzung der Paarformel (z. B. Mitarbeiter/innen) rutscht mit derzeit noch hier und da durch, wird in Fließtexten aber auf jeden Fall zu vermeiden versucht. Ansonsten berufe ich mich hilfsweise aufs sogenannte “Generische Maskulinum”, das da also vorgibt, wie folgt schreiben zu dürfen: “Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beide Geschlechter”.

Jörg Jörg

Seineszeichens kleiner Chef des Großen Ganzen

Halt! Kontrolle!

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